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MBA als Karrieregarant? Teil 2

MBA ist nicht gleich MBA

Bei der Entscheidung sollten einige Aspekte berücksichtigt werden, damit sich der zusätzliche Aufwand an Zeit und Geld auch wirklich lohnt. Etablierte Business Schools machen die Qualität eines MBA-Programms aus: Auch wenn es Personalchefs nicht zugeben würden, es kommt aber darauf an, wo MBA-Studierende den begehrten Titel erwerben, denn MBA ist nicht gleich MBA. Die Studiengebühren werden häufig als Entscheidungskriterium genommen. Gute Schulen sind zwar durchwegs teurer, die Chancen auf einen besser bezahlten Job danach aber meist auch höher. Ob in Teilzeit oder Vollzeit, die Studiengebühren liegen in der Regel bei mehreren zehntausend Euro. Automatisch garantiert der MBA zwar keinen Karriereschub, die Leistung muss schon selbst erbracht werden, aber er ermöglicht neue Voraussetzungen für anspruchsvolle Managementaufgaben, einen Gehaltsanstieg und somit weitere Arbeitsmöglichkeiten.

Business Schools als Kontaktbörse

Auch die persönlichen Erfahrungen, die während eines MBA-Studiums gewonnen werden können, sind durchaus nicht zu unterschätzen, denn etablierte Schulen bringen ein Netzwerk an diversen (Business-) Kontakten mit. Laut Wirtschaftmagazin „The Economist“ sind dies auch zahlreiche Vorteile der MBA-Absolventen. Qualitativ hochwertige und seinen Anforderungen entsprechende MBA-Programme kurbeln die weitere Karriere an. Um also von diesen Chancen profitieren zu können, müssen die MBA-Interessenten intensiv nach den entsprechenden Informationen suchen.


 

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