MBA in Neuseeland

MBA in Neuseeland - dem Land der Kiwis

In kaum einem Land ist das Studium so multikulturell: In Neuseelands führender Business School kommen 70 Prozent der Studierenden aus dem Ausland. Der Grund: Die Universitäten in Neuseeland kümmern sich gut um ihre internationalen Gäste.

Die Atemberaubende Landschaft lockt Jahr für Jahr viele Rucksacktouristen nach Neuseeland. Aber Neuseeland hat noch mehr zu bieten: eine akademische Ausbildung auf sehr hohem Niveau beispielsweise, an einer der hochklassigen Universitäten des Landes. Die Rucksacktouristen sollten also am besten gleich da bleiben und an ihren Urlaub einen MBA in Neuseeland, dem Land der Kiwis, dranhängen.

Das MBA-Studium in Neuseeland bietet eine interessante Perspektive: Das Land liegt wirtschaftlich wie kulturell zwischen Asien und der westlichen Welt. Den MBA-Studierenden eröffnet das die Möglichkeit, beide Bereiche kennenzulernen. Kulturelles und wirtschaftliches Verständnis für die asiatische ebenso wie für die westliche Seite, qualifiziert die Absolventen eines MBA-Programms in Neuseeland besonders dazu, in weltweiten Netzwerken zu arbeiten und Führungsaufgaben auch in international operierenden Unternehmen zu übernehmen.

Finanzielle Vorteile nutzen

Weitere Vorteile eines MBA-Studiums in Neuseeland sind die vergleichsweise niedrigen Kosten und die gute Betreuung der ausländischen Studierenden vor Ort: Die Lebenshaltungskosten in Neuseeland sind weitaus günstiger als etwa in den USA oder in England. Dazu kommt: Für ausländische Studierende bietet Neuseeland spezielle Förderungen und sehr günstige Studiengebühren an. Seit kurzen besteht zwischen der deutschen Bundesregierung und der Regierung in Neuseeland sogar ein Übereinkommen, das deutschen Studenten im Postgraduate-Bereich die gleichen niedrigen Studiengebühren zusichert, wie ihren einheimischen Kommilitonen. Diese Studiengebühren liegen zwischen NZ$ 3000 und NZ$ 5000 pro Jahr.

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